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Babytrage oder Tragetuch – Was passt zu dir am besten?

Babytrage oder Tragetuch

Mit dem Tragen gibst du deinem Baby stets Geborgenheit und Sicherheit. Genau wie zuvor im Bauch kann es hier deinen Herzschlag hören und deine Nähe spüren. Es kann deinen Geruch wahrnehmen und fühlt sich so geborgen. Aber nicht nur für dein Baby, auch für dich bringt das Tragen in deinem Tragesystem Vorteile. So hast du stets beide Hände frei und kannst auch Umgebungen, die du mit einem Kinderwagen nicht so leicht erkunden kannst, entdecken.

Doch welches ist das passende Tragesystem für dich? Solltest du dir lieber eine Babytrage oder ein Tragetuch anlegen? In diesem Beitrag erfährst du:

  • Welche Gedanken du dir vor dem Kauf machen solltest
  • Fakten über Babytrage und Tragetuch in Bezug auf Übungsaufwand, Zeitaufwand, Tragemöglichkeiten, Waschbarkeit, Größe, Flexibilität und Handhabung, Wetter und Gesundheit

Welche Gedanken solltest du dir vorher machen

Natürlich weißt du am Ende nicht, wie es wirklich wird:  Vielleicht will dein Baby gar nicht getragen werden oder du hast so starke Rückenschmerzen, dass du es nicht tragen kannst. Vielleicht will es aber auch nur getragen werden und du merkst, dass es dir den Alltag enorm erleichtert, wenn du ein Tragesystem verwendest, statt dein Baby immer so herumzutragen.

Um die Vorlieben deines Babys bei deiner Kaufentscheidung mit einbeziehen zu können und zu schauen, in welchem Tragesystem es am besten sitzt oder sich wohlfühlt, kannst du mit dem Kauf auch gut bis nach der Geburt warten.

Eine Trageberatung macht Sinn

Damit du dein Kleines dann nicht von einem zum nächsten Geschäft schlürfen musst oder verschiedene Tragesysteme im Internet zur Auswahl bestellen musst, kannst du eine Trageberatung in Anspruch nehmen.

Frag dazu einfach mal deine Hebamme oder such im Internet nach einer Trageberaterin / einem Trageberater, in deiner Nähe. Bei der Trageberatung hast du nicht nur einen Experten an der Hand, der genau weiß, wie jede Trage funktioniert, sondern kannst sie alle testen und häufig auch einige Modelle ausleihen, um sie einen längeren Zeitraum lang auszuprobieren und auf deine / eure Eignung zu überprüfen.

Generell können dir folgende Fragen helfen, um am Ende die richtige Tragehilfe für dich zu finden:

  • Willst du dein Baby oft und lang tragen oder eher kurz und selten?
  • Soll es auch noch als Kleinkind ab und zu damit getragen werden können?
  • Sollen es auch für andere Familienmitglieder oder Freunde passen?
  • Bist du viel unterwegs?
  • Willst oder musst du es auch häufig mal ablegen können?
  • Muss es ein neues oder kann es auch ein gebrauchtes Tuch sein?

Bewertung der Tragesysteme Babytrage und Tragetuch

Nicht jedes Tragesystem eignet sich für jede Person. Während einige die Tragehilfe nur zu Haus nutzen, nutzen sie andere fast den ganzen Tag, gehen damit shoppen, spazieren und aufs Klo! Im Folgenden kannst du dich unabhängig von einer Trageberatung über die Unterschiede und Vor- und Nachteile von Babytragen und Tragetüchern informieren. Hier findest du Infos zu den Kriterien: Übungsaufwand, Zeitaufwand, Tragemöglichkeiten, Waschbarkeit, Größe, Flexibilität und Handhabung, Wetter und Gesundheit.

1. Übungsaufwand

Babytrage: Während du die Babytrage mit nur wenig Übung vor deinem Bauch geschnallt bekommst, benötigst du beim auf dem Rücken tragen schon ein wenig mehr Übung. Da dein Kind, wenn du es auf dem Rücken trägst, meist schon älter ist, ist es hier jedoch schon viel stabiler und du kann dir eventuell sogar schon ein bisschen dabei helfen, indem es sich z.B. festhält.

Tragetuch: Bevor du das Tragetuch in deinem Alltag als Hilfsmittel anwenden kannst, erfordert es jedoch einiges mehr an Übung. Du solltest dir die Bindetechniken auch auf jeden Fall vorher genau anschauen oder sogar von einer Trageberatung oder einer Hebamme zeigen lassen, denn das richtige Binden ist entscheidend für die Gesundheit deines Babys.
Wichtig zu wissen ist hier auch, dass für verschiedene Gewichts- bzw. Altersangaben deines Kindes unterschiedliche Bindetechniken erforderlich sind. So musst du hier immer am Ball bleiben.

Generell gilt, dass es nicht schlecht ist, wenn du bei den ersten Versuchen des Anlegens der Tragesysteme jemanden an deiner Seite hast, der dir im Notfall kurz mal helfen kann, damit auch wirklich nichts schiefgeht.

Fazit: Da der Übungsaufwand bei der Babytrage wesentlich geringer ausfällt und auch „Träger“, die seltener dein Baby tragen, dieses System schneller verstehen werden als die Bindetechnik des Tragetuchs, hat die Babytrage hier die Nase vorne!

2. Zeitaufwand

Babytrage: Die meisten Tragen sind so leicht zu bedienen, dass du sie in ca. 1 Minute an- und abgelegt hast.

Tragetuch: Beim Tragetuch benötigst du schon etwas länger. Auch wenn du bereits ein Experte im Binden des Tuchs bist, kannst du im Durchschnitt 3 Minuten einplanen, bis alles richtig sitzt.

Drei Minuten An- oder Ablegezeit kann unter Umständen ganz schön lang und nervenaufreibend sein. Manchmal kann es einfach nicht schnell genug gehen. So z. B wenn dein Baby herzzerreißend weint. Da sich weinende Babys durch das Schuckeln und die Nähe zur Mutter meist schneller beruhigen lassen, punktet hier auf jeden Fall die Trage. Sie ist auch von Vorteil, wenn du dein Baby nur mal kurz ablegen möchtest, um z.B. beim Shoppen etwas anzuprobieren oder du deinen Pulli ausziehen möchtest, weil es dir zu warm wird.

Fazit: Im Bereich Zeitaufwand punktet mit ca. 1 Minute An- und Ablegezeit auf jeden Fall die Babytrage!

3. Tragemöglichkeiten

Babytrage: Mit manchen Tragen kannst du dein Baby nur vor dem Bauch tragen. Wenn du dein Kind länger tragen möchtest bzw. es länger getragen werden möchte, dann solltest du darauf achten, eine Trage auszuwählen, die du auch auf dem Rücken tragen kannst. Denn dein Kind wird irgendwann so schwer sein, dass es angenehmer ist, es wie einen Rucksack auf dem Rücken zu tragen. Achte hier darauf, ob die Trage auch auf deine Schulterbreite ausgelegt ist.

Tragetuch: Im Gegensatz zur Trage bietet jedes Tuch vielseitige Tragemöglichkeiten. Die verschiedenen Bindevarianten ermöglichen es dir, dein Kind nicht nur vor dem Bauch und auf dem Rücken zu transportieren, sondern auch auf der Seite.

 Fazit: Im Bereich der Vielseitigkeit der Tragemöglichkeiten ist das Tragetuch daher ganz vorne!

4. Waschbarkeit

Du hast ein Speikind, was häufig die Überflüssige Milch ausspuckt. Der säuerliche Geruch von Milch ist wirklich unangenehm und wird auch am nächsten Tag nicht besser. Es kommt bestimmt auch das ein oder andere Mal vor, dass du dein Baby trägst, während du selbst isst. So können auch Essensreste auf das Tragesystem gelangen. Da ist es auf jeden Fall von Vorteil, wenn du das Tragesystem waschen kannst.

Babytrage: Die Babytragen bestehen zwar häufig aus unterschiedlichen Materialien sind jedoch immer gut waschbar.

Tragetuch: Meist aus Baumwolle bestehend, kannst du jedes Tragetuch in die Waschmaschine stecken.
Dadurch, dass die Bänder der Tragetücher jedoch sehr lang sind, hängen sie beim An- und Ablegen des Tuchs häufiger auf dem Boden. Sie können daher schneller dreckig werden oder, wenn du das Tuch draußen bindest, auch mal nass werden.
Bei einigen Tragen, die auch Bindetechniken verwenden hast du jedoch dasselbe Problem.

Fazit: Bist du häufig draußen unterwegs und willst die Trage dort auch mal an- oder ablegen, ist eine Babytrage von Vorteil, da von ihr meist nichts auf dem Boden hängt und sie somit seltener gewaschen werden muss. Ansonsten kannst du dich im Bereich „Waschbarkeit“ frei entscheiden.

5. Größe

Babytrage: Die Größe der Babytrage ist abhängig vom Modell und Material. Während einige sehr klein zusammenfaltbar sind, weil sie z.B. nur aus Baumwolle bestehen und keine Schaumstoffverstärkungen o.ä. haben, passen andere nicht mal so eben mehr mit in die Wickeltasche oder unter den Kinderwagen.

 Tragetuch: Das Tragetuch hingegen lässt sich sehr klein zusammenfalten und passt so in jede Tasche oder unter den Kinderwagen. Du kannst es also schnell überall mit hin nehmen, ohne dass es viel Platz wegnimmt.

Fazit: Da alle Tragetücher sehr klein zusammenfaltbar sind, gewinnt in der Kategorie „Größe“ das Tragetuch!

6. Flexibilität / Handhabung

Du weißt ja sicher, dass du nach der Geburt recht flexibel sein musst. Ein strikter Zeitplan ist meist nicht mehr drin. So ist es nicht schlecht, wenn du das Tragesystem an deine Bedürfnisse anpasst.

Babytrage:

+ Sie ist schneller auf unterschiedliche „Träger“ verstellbar. So kannst du sie auch schnell mal deinem Partner/ deiner Partnerin umschnallen.

+ Du kannst sie anhand der Schnallen flott enger oder lockerer stellen. Du hast gerad ein richtiges schönes dickes Mittagessen hinter dir und fühlst dich so richtig voll, dein Baby schläft jedoch immer noch bei dir in der Trage und du willst es nicht wecken. In solch einem Fall ist es Gold wert, wenn du die Trage ohne Aufwand schnell lockerer stellen kannst.

° Bei extremen Körpergrößen der Träger solltest du jedoch darauf achten, dass bei großen Personen die Gurte nicht zu kurz sind und bei Kleinen die Schultergurte zu der Schulterbreite passen.

– nicht mit allen Tragen kannst du dein Baby bequem auf dem Rücken tragen

– nicht mit allen Babytragen kannst du dein Baby von Geburt an tragen. Dabei bedeutet von Geburt an immer ab ca. 6 Wochen. Wenn dir dies wichtig ist, achte unbedingt auf die angegebene Altersempfehlung. Manche Tragen sind sogar bis 20kg ausgelegt.

Tragetuch:

+ Nicht nur die bereits erwähnten vielseitigen Tragemöglichkeiten sprechen hier für das Tuch.

+ Durch die verschiedenen Bindetechniken passt sich das Tragetuch stets der Größe deines Kindes an. Es wächst sozusagen mit deinem Kind mit!

°Auch an die Größe des Trägers kannst du das Tuchsystem gut anpassen. Wenn die Träger jedoch einen sehr großen Größenunterschied (z.B. 1,50m und 1,90m) haben, kann die selbe Tuchlänge ungünstig oder unsinnig sein. Während ein zu kurzes Tuch bei großen Leuten als Tragesystem nicht verwendbar ist, ist ein zu langes für kleine Personen unkomfortabel, da du dann viel überflüssigen Stoff irgendwie unterbringen musst.

+ Unterschiedliche Verwendungsmöglichkeiten. Neben dem Tragen lässt sich das Tragetuch auch super für anderes umfunktionieren.
Nutze es:

  • als Decke
  • beim Stillen als Sichtschutz
  • im Kinderwagen als Schattenspender
  • fürs „Kuckuck- Bah“ spielen
  • als Hängematte
  • zum Budenbau oder
  • als Schaukel.

Fazit: So spielt es, anhängig von der Babytrage, beim normalen Nutzen keine Rolle, für welches System du dich entscheidest. In Sachen Mehrwert liegt das Tragetuch jedoch ganz klar vorne!

7. Wetter

Babytrage: Dadurch dass du die Babytrage mit Schnallen schnell enger und weiter stellen kannst, kannst du sie schnell unter oder über deine Jacke anziehen. Nicht nur bei kaltem Wetter ist dies ein Vorteil, auch an warmen Tagen kannst du sie zwischendurch etwas weiter stellen, um es etwas luftiger zu haben. Manche Babytragen bestehen jedoch aus einem sehr dicken Stoff oder aus Materialien, die nicht so luftdurchlässig sind, sodass du auch mal schnell ins Schwitzen geraten kannst. Wenn du die Babytrage vor allem auch im Sommer nutzen möchtest, solltest du auf diesen Faktor unbedingt achten. Es gibt nämlich auch Tragen aus reiner Baumwolle, die sehr leicht und angenehm zu tragen sind.

Schön ist bei der Babytrage, dass von ihr beim An- und Ausziehen im Normalfall nichts auf dem Boden hängt und du sie somit auch bei nassen, staubigen oder matschigen Untergründen – ohne sie dreckig zu machen an- und ablegen kannst.

Tragetuch: Musst du ein Tragetuch hingegen bei nassem, staubigem oder matschigen Untergrund ab- oder anlegen, musst du dir echt was einfallen lassen, damit seine Enden nicht auf dem Boden landen.

Auch es über deine Jacke zu binden kann dich ganz schön viele Nerven kosten. Diese Nerven kannst du dir allerdings bewahren, wenn du dir eine Tragejacke zulegst.

Auch wenn ein Tragetuch zum Großteil aus Baumwolle besteht, kann es im Sommer ganz schön warm werden, da du es bei den meisten Bindeweisen mehrmals um deinen Oberkörper wickeln musst. Hier kannst du dann schonmal ganz schön ins Schwitzen geraten.

Mit luftigeren Bindeweisen, die von dir jedoch Übung verlangen, kannst du dir an heißen Tagen aushelfen. Auch Tragetücher-Slings (zwei Schläuche aus Tragetuchstoff, die bereits vorgebunden sind)

Fazit: Mit der Babytrage bist du auf jeden Fall unabhängiger vom Wetter.

8. Gesundheit

Nicht nur die Gesundheit deines Babys, sondern auch deine Gesundheit spielen hier eine Rolle.

Um die Gesundheit deines Babys nicht zu gefährden ist vor allem wichtig, dass es, unabhängig vom Tragesystem, immer richtig getragen wird! D.h., dass es stehts in der „Anhock-Spreiz-Haltung“, auch M-Position genannt, im Tragesystem sitzt.

Du trägst dein Baby vor dem Bauch richtig, wenn:

  • Der Blick deines Babys zu dir gerichtet ist,
  • seine Beine gespreizt sind,
  • die Wirbelsäule leicht rund ist,
  • Babys Knie sich beim Sitzen leicht höher als sein Po befindet
  • und du mit deinem Mund sein Köpfchen berühren kannst.

Dieser richtige Sitz wird auch „Anhock-Spreiz-Haltung“ oder M-Position genannt, weil dein Baby die Beine ähnlich wie ein „M“ hält. Optimalerweise endet der Stoff des Tragesystems dann in den Kniekehlen deines kleinen Lieblings.

Babytragen: In den meisten Babytragen nimmt dein Baby automatisch die Anhock-Spreiz-Haltung ein. Leider jedoch nicht bei jeder Trage! Schau daher unbedingt vorher in die jeweilige Produktbeschreibung. Bei einigen Tragen gibt es zusätzlich einen Neugeboreneneinsatz, den du leicht in der Trage befestigen und somit bereits deinem ganz Kleinen zur richtigen Haltung verhelfen kannst. Dies bedeutet aber nicht, dass Tragen ohne Neugeboreneneinsatz schlechter sind. Einige benötigen sie aufgrund ihrer Konstruktion einfach nicht.

Vor allem, wenn du vor hast, dein Baby häufig und lang zu tragen, achte darauf, dass die Schultergurte der Trage das Gewicht deines Babys gleichmäßig verteilen und du dein Kind, wenn es schwerer und stabiler wird, auch auf dem Rücken tragen kannst. Ein Hüftgurt und gepolsterte Schultergurte können zusätzlich dafür sorgen, das Gewicht deines Kindes besser zu verteilen und sind somit rückenfreundlicher.

Tragetuch: Damit dein Liebling richtig sitzt ist es hier essenziell, dass du die richtige Bindetechnik wählst und diese richtig ausführst. Wie bereits erwähnt, kann dir da auch deine Hebamme oder eine Trageberatung weiterhelfen. Aber auch im Internet findest du genaue Anleitungen dazu.

Übe das Binden regelmäßig, damit du nichts Wichtiges vergisst. Der Vorteil des Bindens ist, dass du keinen Neugeboreneneinsatz benötigst. Hierfür verwendest du einfach eine andere Bindetechnik. So lassen sich die Tücher immer dem Körper deines Lieblings anpassen.

Während bei der Trage die Position des Baby und somit auch die Lage des Kopfes meist vorgegeben ist, kann der Kopf deines Babys auch schnell mal unter das Tuch geraten. Damit dein Baby immer genug Luft bekommt, solltest du darauf achten, dass du das Gesicht deines Kindes immer sehen kannst. Seine Atemwege müssen immer frei sein und sein Kopf darf nicht im Tuch versinken.

Fazit: Die meisten Babytragen geben dir bereits eine gesunde Haltung deines Kindes vor, sodass du dich um nichts weiter kümmern musst. Tragetücher sind in Bezug auf die Gesundheit bei richtiger Bindeweise jedoch genau so gut!

Eine Babytrage passt zu dir, wenn:

  • du ein Tragehilfe suchst, die du schnell an- und ablegen kannst
  • du wenig Übungsaufwand darin hineinstecken möchtest oder kannst
  • etwas sucht, mit dem auch andere dein Kind mal tragen können
  • es dich nicht stört, wenn sie eventuell etwas mehr Platz braucht

Ein Tragetuch passt zu dir, wenn:

  • du Lust und Zeit hast, verschiedene Bindetechniken auszuprobieren
  • etwas suchst, womit du dein Kind auf verschiedene Art und Weise tragen kannst
  • du es schätzt, wenn man das Tragesystem auch für andere Zwecke verwenden kann
  • es dir wichtig ist, dass du die Tragehilfe klein zusammenfalten kannst, um sie schnell irgendwo unterzubringen

Falls du dich nun immer noch nicht entscheiden kannst, schnapp dir doch wirklich eine Trageberaterin und probiere einfach aus, was zu dir/ euch passt!

Und falls du mehr über die Vorteile eines Windel-Abos erfahren möchtest, dann lese hier weiter.

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